China-Indien bilateralen Handel: Boomenden bilateralen Handel hat sich die stärkste Säule der China-Indien Annäherung. Dies hat nicht nur seither das Tempo der politischen Vertrauensbildung überholt, sondern hat auch einen wesentlichen Einfluss auf ihre gegenseitige Wahrnehmung. Ihr Grenzhandel hat vor allem in ihren entlegenen und problematischen Grenzregionen eine spürbare Verwandlung gebracht. Dies hat zur Gesamtruhe und zum Frieden in der Region beigetragen und die Fortschritte bei ihren Grenzverhandlungen ebenfalls erleichtert. Dieser Boom im Handel hat auch neue Trends eingeführt. Die beiden Staaten sind nicht mehr nur Empfänger von ausländischen Direktinvestitionen, sondern haben sich, ähnlich wie in anderen Regionen, in eine neue Phase der Investoren eingelassen. In diesem neuen Kontext stellen das zunehmende Defizit im Energiesektor und der Wettbewerb um die Erschließung neuer Märkte große Herausforderungen für die Erhaltung dieses Booms im bilateralen Handel dar. 1 China und Indien vertreten heute Asias zwei größte und dynamischste Gesellschaften, die als neue Trendsetter in den internationalen Beziehungen auftauchen. Vor allem, wenn die jährlichen BIP-Wachstumsraten bei 9,1 bzw. 8,5 im Jahr 2003 und bei 9,5 und 6,9 im Jahr 2004 liegen, sind China und Indien mittlerweile als die am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften anerkannt. Nach Schätzungen der Weltbank und auf der Grundlage der Kaufkraftparität bewertet, sind China und Indien bereits die zweit - und viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, die die entwickelten Länder übersteigt1. 2 Aus der globalen Perspektive stellen China und Indien heute zwei einzigartige neue Spieler dar, die eine außerordentliche Kombination aus einem sehr großen BIP und immer noch mit erheblichen Armut und Unruhen und einem sehr niedrigen Pro-Kopf-Einkommen und Lebensstandard darstellen. Diese einzigartige Kombination wirft einige Fragen auf, wie sie zu den wichtigsten Triebkräften der internationalen Wirtschaftsentwicklung werden. Doch in der politisch-strategischen Sphäre hat ihr jüngster wirtschaftlicher Erfolg sowohl die Suche nach einem erweiterten Raum in der regionalen wie auch der internationalen Entscheidungsfindung zur Folge gehabt. 3 Dank ihrer kolonialen und kalten Kriegserlebnisse blieb ihr wirtschaftlicher Erfolg jedoch lange Zeit eine ausschließliche Übung, die ihr Fortschreiten und ihre globalen Auswirkungen verlangsamte. Erst vor kurzem begannen ihre politischen Initiativen zur Vertrauensbildung ihre Bereiche der gegenseitigen Zusammenarbeit zu erweitern, die nun auf ihrem neuen Mantra der gegenseitigen Beherbergung und des gegenseitigen Nutzens bestehen2. Ihr bilateraler Handel ist mittlerweile als das zuverlässigste anerkannt worden, ebenso das angenehmste Instrument der China-Indien-Annäherung. Ihr langfristiges Potenzial als Handelspartner ist jedoch noch nicht vollständig erforscht und ausgebeutet und ihre politischen Gleichungen bleiben noch anfällig für ihre problematischen Vermächtnisse3. 4 In diesem Kontext ihrer sich schnell ändernden Gleichungen versucht dieser Artikel, Hypothesen aufzustellen, wie ihr bilateraler Handel verspricht, das stärkste Instrument zur Lösung ihrer politischen Schwierigkeiten zu werden und Fortschritte bei der Verwirklichung ihrer strategischen Partnerschaft für die Zukunft zu ermöglichen. Diese Wirtschaftspartnerschaft China-Indien bleibt eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg ihrer regionalen und globalen politischen Initiativen. 5 Der Kontext von China-Indien bilateralen Handel selbstbilateralen sowie regionalen und globalen hat sich schnell verändert. Dies ist auf bilateraler Ebene selbstverständlich, weil ihre schnell wachsende Handelspartnerschaft ihren anhaltenden politischen Vertrauensbilden einen großen Schub gegeben hat. Im Zuge ihrer diplomatischen Distanz nach den Indias-Atomtests vom Mai 1998 war der bilaterale Handel der erste, der wieder auf sein normales Tempo zurückstieß4. Allerdings hätte dieser Boom in ihrem bilateralen Handel nicht ohne kühne politische Initiativen möglich gewesen sein können, in den letzten Jahren ist es die Rolle ihrer Geschäftsgemeinschaften, die bei der Bestimmung des Tonus und des Tenors ihrer politischen Interaktionen weitaus einflussreicher geworden sind. 6 Die jüngste Unterzeichnung des Allgemeinen Rahmenabkommens von April 2005 für ihre Grenzsiedlung, ihre Eröffnung einer dritten Grenzhandelsroute durch Sikkim im Juni 2003 und nun ihre Diskussionen über die Entwicklung einer Freihandelszone in China-Indien bleiben einige davon Beispiele, die mit einer Verringerung des Kräfteeinsatzes auf ihrer Grenze und der Wiederbelebung mehrerer Häuschenindustrien zwischen Grenzgemeinden in abgelegenen und unzugänglichen Gebieten einhergingen5. Offenbar haben die Politiker von beiden Seiten begonnen, sich zunehmend auf die sozialen und politischen Spin-offs ihres bilateralen Handels zu konzentrieren. Die letzten fünf Jahre haben das Handelsvolumen zwischen China und Indien verkraftet, und die Erwartung, dass es bis 2010 US-Milliarden erreichen wird, erscheint zunehmend glaubwürdig6. 7 Doch für China und Indien ist ihr Aufstieg zum Ruhm nicht ohne ihren Anteil an Fallstricke, Rätsel und Herausforderungen. Ein Großteil des vorgenannten Erfolgs bleibt insbesondere für China mit Indien leicht hinter sich. Indias Premierminister Manmohan Singh wird als Architekt von Indias Wirtschaftsreformen gesehen und eröffnet. Doch auch ohne Regierungsinitiativen haben mehrere Sektoren in Indien Impulse aufgenommen und werden weiterhin dazu beitragen, dass Neu Delhi mit Peking aufholen kann. So wächst die Zahl der Fachkräfte aus Indien mit enormer Geschwindigkeit. Sie arbeiten hauptsächlich in der Softwarebranche, und der chinesische Enthusiasmus für den Indias-Informationstechnologiesektor erkennt diesen neuen Trend deutlich. 8 Nichts ist mit dem bilateralen Handel China-Indien vergleichbar, wenn es um die Bewertung der positiven Entwicklungen in den Beziehungen zwischen China und Indien nach 1962 geht. Beginnend mit einem extrem langsamen Tempo mit einem jährlichen Umsatz von nur ein paar Millionen Dollar, und dann am Rande für einen Großteil der 1980er Jahre zu bleiben, hat ihr Geschäft allmählich, um den Mittelpunkt ihrer Interaktion zu besetzen. Das Ziel, 208 Milliarden US-Dollar im bilateralen Handel bis zum Jahr 2008 von den beiden Premierministern bei ihrem Treffen in Delhi im April 2005 zu erreichen, wird nun voraussichtlich bis Ende 2005 erreicht sein. Ebenso wird nun das Ziel für US30 Milliarden des bilateralen Handels für 2010 erwartet Die bis 2008 erreicht werden sollen. Mindestens kurzfristig zeigen sich ihre derzeitigen institutionellen Vorkehrungen und ihre Begeisterung für ihren anhaltenden Handelsboom sehr gut, was zu einem wachsenden Vertrauen in das andere und zu ihrer langfristigen strategischen Entwicklung beitragen kann Partnerschaft10. Vor allem Chinas Außenhandel belief sich 2003 auf US $ 851 Milliarden und überschritt die US-Billion für 2004. Indias Außenhandel erreichte im Vergleich dazu nur etwa 1,80 Milliarden US-Dollar für 2004. Wenn die ostasiatische Finanzkrise Chinas Handel nach Indien umgeleitet hätte, Nach Indias Atomtests von Mai 1998, führte zu Indias gesamten Außenhandel Gleiten von US86.86 für 1998 auf US81.84 Milliarden für das Jahr 1999. Allerdings war diese allgemeine Folie nicht proportional in der China-Indien bilateralen Handel durch China dies wider War vielleicht ein Gebiet, das direkt von Indias-Kerntests betroffen ist (siehe Abbildung 1). 10 Positive Entwicklungen im bilateralen Handel sind vor allem durch die Wirtschaftsreformen auf beiden Seiten und die konsequente Suche nach neuen Geschäftspartnern geprägt. Infolgedessen sind ihre komplizierten politisch-strategischen Gleichungen, die die steigende Begeisterung verlangsamt hatten, unterentwickelt und marginalisiert worden. Um einige Beispiele von China mit dem Handel als diplomatischem Instrument zu nennen, stieg der Handel mit anderen problematischen Nachbarn wie Japan und Südkorea von US 16,8 Milliarden und US 0,7 Milliarden für 1990 auf satte 99,6 Milliarden US-Dollar und US36,2 Milliarden für das Jahr 2002, so dass sie einander am meisten geschätzt Handelspartner. Der chinesische kombinierte Handel mit Japan und Südkorea erreichte 20042,2 Mrd. Euro. Im gleichen Zeitraum stieg der bilaterale Handel Chinas von 2,2 Mrd. US-Dollar für 1990 auf 5 Mrd. US-Dollar für 2002 an 1. China-Indien Bilateraler Handel 11 Im Zusammenhang mit Südasien hat der chinesische Handel mit Indien beachtliche Zuwächse erlebt, die alle Vermutungen über Chinas besondere Beziehungen mit Pakistan oder Chinas Einkreisung Indiens Siehe 2). Um einige andere starke Fundamentaldaten hervorzuheben, die ihren derzeitigen Handelsboom zu halten versprechen, während China nach wie vor eine riesige günstige Handelsbilanz gegenüber den meisten anderen kleineren Staaten der südasiatischen Region einnimmt, ist es nur der Handel zwischen China und Indien Blieb Chinas am meisten ausgewogenen Handel in Südasien und oft das Gleichgewicht wurde zu Gunsten von Indien. Dies spiegelt eindeutig starke gegenseitige Beteiligungen wider, die diesen Handelsboom zumindest kurzfristig aufrechterhalten (siehe Abbildung 3). Tatsächlich scheinen die beiden sich immer mehr über ihre bilateralen Beziehungen zu entspannen und denken jetzt daran, gemeinsame Strategien für ihre regionalen und globalen Initiativen aufzubauen. Niemand spricht heute von einem China-Indien-Konflikt in Südostasien, wo beide blühendes Engagement ohne jegliche gegenseitige Reibung oder Skepsis aufgebaut haben. Bisher haben sie es nicht erlaubt, zu einem großen Stolperstein zu werden, doch ihre verstärkte Suche nach Energiequellen im Ausland wird in letzter Zeit als ein Gebiet gesehen, das eine ernsthafte Herausforderung für ihr ökonomisches Engagement darstellen könnte12. 2. Chinas Handel mit Südasien 12 Die bilaterale Handelsbeziehungen zwischen China und Indien als vertrauensbildende Maßnahme müssen unterstrichen werden, um die Schnittstelle zu ihren politischen Beziehungen zu schätzen, die für ihre langfristigen Perspektiven so kritisch sind. Mehr als gemessen an Statistiken und Gewinnen sind daher die politischen Auswirkungen des Handels, die das Barometer ihres wirtschaftlichen Engagements bleiben. Beide Seiten zeigen eindeutig das Verständnis zumindest in ihren neueren Initiativen. Darüber hinaus ist China mit der Aufnahme des Indias-Handels mit Hongkong und Macau (wie auch der Indias-Aufschwung mit Taiwan und die Möglichkeit einer eventuellen Vereinigung Taiwans) bereits als größter Handelspartner Indias und einer seiner Art aufgetaucht. 13 Wichtige Ausfuhrgüter aus Indien nach China sind Eisen - und Chromerze, Kunststoffe und Linoleum, Meeresprodukte, Baumwollgarne und - stoffe, organische und anorganische Chemikalien, Farbstoffzwischenprodukte, Schüttgüter und Pharmazeutika, Baustoffe, Stäbe, Tabak und Tee Chinas Exporte nach Indien gehören Elemente wie Rohseide und Seidengarn, Kokskohle, einige Arten von Chemikalien, Hülsenfrüchte, Quecksilber und Antimon, Süßwasserperlen, Roheisen, Zeitungsdruckpapier und einige Low-Tech-Konsumgüter. Allmählich werden auch viele neue Sektoren wie der Grenzhandel oder der Hightech-Handel erforscht, während sich Informationstechnologie und Infrastrukturentwicklung bereits als wichtige Kooperationsfelder herausbildet. 14 Drittens ist es die Dynamik ihrer Volkswirtschaften und Gesellschaften, vor allem ihrer jungen Bevölkerung und zunehmend qualifizierten Arbeitskräften, die ihr entscheidendes Kapital sein werden. Absolut gesehen kann dies je nach Handelszweig oder sogar im Pro-Kopf-Handel ein düsteres Bild darstellen, doch zeigen die Trends in der Wachstumsrate von China und Indien ein starkes Potenzial und haben wichtige politische Auswirkungen. Aber auch in Bezug auf ihren Anteil an ihrem gesamten Außenhandel, während Indien auf wenig mehr als 1 in Chinas gesamtem Außenhandel entfällt, macht China nunmehr mehr als 5 von Indias den gesamten Außenhandel aus, der erhebliche Anteile für die gegenseitige Kooperation macht13. 15 Schließlich bieten ihre Devisenreserven vielleicht den leichtesten Laienindikator ihrer internationalen wirtschaftlichen Stellung. Chinas Devisenreserven, die 1978 nur noch bei 1,6 Mrd. US-Dollar lagen, waren im März 2005 über 659 Mrd. US-Dollar übersteigt14. Dies sind zwar keine riesigen Zahlen im Vergleich zu jenen in Japan auf US - Dasselbe gilt auch für die ausländischen Direktinvestitionen (FDI), in denen China und Indien oft als Pole auseinanderliegen oder gegeneinander antreten. Jedoch haben beide das Wachstum ohne große Reibung wieder fortgesetzt. Ihre ausländischen Direktinvestitionen sind nach wie vor der stärkste Handelspartner ihres Außenhandels und vor allem im Falle Chinas die wichtigste Lokomotive für ihren wirtschaftlichen Erfolg. 16 Im Gegensatz zu Indien macht FDI China zu einem Global Player. Im Jahr 2000 war China nach den Vereinigten Staaten (US 1,3 Billionen), dem Vereinigten Königreich (US 497 Milliarden), den Benelux-Staaten (482 Milliarden US-Dollar) und Deutschland (480 Milliarden US-Dollar) weltweit der fünftgrößte Empfänger von FDI, . Aber für 2004 sollte China den zweitgrößten FDI-Zufluss von US62 Millionnext nur zu den Vereinigten Staaten aufpassen, die diese FDI Zuflüsse der kritischste bildet, während auch der meiste sichtbare Indikator seiner anhaltenden und schnellen ökonomischen Entwicklung16 ist. Auch Indien wird erwartet, um als der nächste Hot-Spot für ADI-Zuflüsse entstehen. Unter anderem schätzt die UNCTAD-DITE Global Investments Prospects Assessment 2004 die Schätzungen für 2004-2007 China und Indien auf den ersten beiden Plätzen, gefolgt von den USA als drittes17. Dies ist jedoch besonders ehrgeizig, vor allem für Indien. Sogar für China, während es erwartet wird, weiter zu springen, ist es wahrscheinlich, an seiner zweiten Position zu bleiben und kann die US für eine sehr lange Zeit nicht übertreffen. Aber es gibt Indikatoren, dass die FDI-Zuflüsse nach China (auch Indien) ungehindert weitergehen werden. Zum Beispiel, China heute macht über 10 von US-Außenhandel Destinationen und China besitzt 167 Milliarden US-Wertpapiere ausgestellt von der Bundesregierung18. Im Jahr 2000 betrug der Gesamtumsatz der USA in China 7,2 Milliarden, verglichen mit 4,6 Milliarden aus Mexiko, 3,5 Milliarden aus Singapur und 1,85 Milliarden aus Brasilien19. Obwohl China einige Phasen mit dem Rückgang der ausländischen Direktinvestitionen konfrontiert hatte, stieg er allmählich von 2,7 Milliarden für das Jahr 1984 auf 62 Milliarden im Jahr 2004 an und lag damit weitgehend im Bereich von 45 bis 60 Milliarden im Jahresdurchschnitt20. Indias FDI war im Allgemeinen träge und für die frühen Neunzigerjahre belief sich Indias FDI auf 0,15 Milliarden für 1991, 0,23 Milliarden für 1992, 0,57 Milliarden für 1993, 0,95 Milliarden für 1994 und 1,96 Milliarden für 199521 , Hat Indias FDI Erfahrungen einige Beschleunigung und stieg auf 3,4 Billon für das Jahr 2002 und 4,3 Milliarden für das Jahr 2003 und einige Experten auch Frage Berechnungsmethoden und verdächtigen Underplaying Indias FDI Statistiken 22. Für das Jahr 2004, Indias FDI wurde geschätzt, um eine ziemlich beeindruckende US8 Milliarden überschreiten23. Und angesichts dieser neuen Begeisterung der United Progressive Alliance rechnet die Regierung damit, in den nächsten zehn Jahren eine FDI von US15 Milliarden für 2005 und US30 Milliarden für 2007 zu absorbieren, um in den kommenden zehn Jahren insgesamt 150 Milliarden US-Dollar frische ADI zu erreichen24. 19 Das Argument, China habe sich 1979 entschlossen, FDI zu öffnen und Sonderwirtschaftszonen (SEZs) in Küstenregionen zu schaffen, die einen deutlichen Vorteil der geographischen Nähe zu Hong Kongthe haben Kapitalinvestitionen in Asien, und dass China den Vorteil seines politischen Systems, billige Arbeitskräfte und besondere Anreize für ausländische Investoren wie für seine Streitkräfte, die zu großen Akteuren in Chinas Erschließung von Experimenten werden sollten, hatte. Auch wichtig ist Übersee-chinesischen Beiträgen. Nichtansässige Inder und überseeische Chinesen waren unterschiedliche Kategorien von ADI-Zuflüssen in ihre jeweiligen Heimatländer. Anfangs von den frühen 1990er Jahren, während nicht ansässige Inder ein wenig zu Indias FDI beitragen, sind Übersee-Chinesen bekannt, ein einzigartiges Beispiel zu präsentieren, indem sie über zwei Drittel der satte Zuflüsse von FDI in China26 beitragen. Im Hinblick auf einen sich weiterentwickelnden institutionellen Rahmen für den bilateralen Handel ist die gemeinsame Arbeitsgemeinschaft für die Boundary Question (JWG) nach wie vor das allgemeinste und mächtigste Forum für alle Fragen und setzt den allgemeinen Tenor der Beziehungen zwischen China und Indien. Genauer gesagt, haben die beiden auch eine JWG für Handel und Handel, die von einem Joint Business Council unterstützt wird, der Geschäftsinteressen, insbesondere des nicht-staatlichen Sektors vertritt. Sie haben auch eine JWG für Wissenschaft und Technologie, die mehr auf Forschung und Entwicklung Sektoren konzentriert. In operativer Hinsicht wird ein Großteil der Normen und Vorschriften für die Beseitigung von Straßensperren und die Entwicklung des neuen Rechtsrahmens für den Handel durch regelmäßige Treffen erleichtert. Daneben wurden zwischen den einzelnen Abteilungen und Ministerien von beiden Seiten viele weitere Vereinbarungen getroffen. Unter einigen aufregenderen institutionellen Rahmenbedingungen haben China und Indien kürzlich eine Diskussion über die Entwicklung eines bilateralen Abkommens über Freihandelszone (FTA) gestartet. Dies deutet auf ihren Wunsch hin, über den Rahmen der Welthandelsorganisation hinauszugehen und die Tarife gegenseitig zu senken, um auch nichttarifäre Barrieren zu beseitigen28. Tatsächlich hatten die hochrangigen Beamten aus China und Indien in ihrer Sitzung vom 21. bis 22. März 2004 die erste Runde der Gespräche zur Unterzeichnung eines FHA-Abkommens und eines umfassenden Abkommens über die wirtschaftliche Zusammenarbeit in Peking gestartet. Die Idee wurde im Anschluss an den Besuch des Premier Wen Jiabaos in Indien vom 9. bis 12. April 2005 weiter verfolgt. Im Gegensatz zu ihrer Regierung haben einige chinesische Experten jedoch weiterhin starke Bedenken. Ein bekannter Experte für Südasien zu zitieren, Obwohl ein FTA zwischen China und Indien kurzfristig schwer zu erreichen sein wird, ist seine Bedeutung für die Bildung eines Mehrparteien-regionalen Freihandelssystems angesichts der enormen Bevölkerungszahl und der Größe von Die beiden Länder29. Ein weiterer chinesischer Experte glaubt, dass die stärkeren Handelsbeziehungen und komplementären Wirtschaftsstrukturen nicht die schnelle Etablierung eines Freihandelsabkommens zwischen den beiden Ländern gewährleisten können30. Indien hat seine eigenen Vorbehalte und dass billige chinesische Waren sind Überschwemmung indischen Märkten wurde eine Quelle der Besorgnis unter Indias Business-Community sowie 31. 22 In den internationalen Beziehungen waren die Finanztransfers im Vergleich zum Handel mit Waren und Dienstleistungen ein relativ neues Phänomen. Aber gegenseitige Investitionen spiegeln immer ein stärkeres gegenseitiges Vertrauen und fördern den bilateralen Handel, vor allem auf lange Sicht. Dies gilt insbesondere für den bilateralen Handel zwischen China und Indien. Jedoch, ab jetzt, zeichnen sich die Vereinigten Staaten als der größte Investor ab, ungefähr 21 von Indias total FDI Zuflüssen. Mauritius folgt mit einem Anteil von 12, aber es ist wirklich ein Leitfaden für Investoren aus verschiedenen Ländern, einschließlich der Vereinigten Staaten, wegen eines speziellen Steuerabkommens mit Indien, das die Befreiung von den indischen Steuern für Mauritius-Unternehmen gewährt. Das Vereinigte Königreich ist dann der drittgrößte Investor in Indien, gefolgt von der Republik Korea, Japan und den nicht ansässigen Indern, die mittlerweile etwa 4 von Indias ausmachen. 23 Chinas Exportexpansion in bestimmten Sektoren hatte direkte Auswirkungen auf ähnliche Exporte aus und Investitionen in arbeitsreiches Indien33. Dennoch gibt es Sektoren, in denen China und Indien Joint Ventures eingegangen sind und sie heute gemeinsame Beteiligungen an kasachischen Ölfirmen und Sudans Ölfeldern halten. Das erste China-Indien-Joint-Venture zwischen Indias Mideast Integrated Steel Limited und China Metallurgical Import Export Corporation wurde im Januar 199334 in Orissa beauftragt. 24 Was die Indias-Investitionen in China betrifft, unabhängig von ihrem blühenden Privatsektor seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1947, Am nächsten, dass Indias Investitionen wurden nach China zu erreichen waren Hong Kong. China praktisch keine ausländischen Investitionen bis Anfang der 1980er Jahre erlaubt. Aber auch nach langjährigen Operationen in Hongkong machten nur wenige Geschäftsleute der indischen Herkunft in Hongkongs Geschäftskreisen eine große Bedeutung. Auch wenn man bedenkt, dass viele der indischen Investitionen in Dienstleistungen bleiben, war Hongkong weiterhin das bevorzugte Ziel als seine offensichtliche Attraktion als eine Nabe von Wirtschaft und Handel. Von hier aus machten die meisten indischen Geschäftshäuser ihr Debüt bei der Ausweitung ihres Betriebes auf das chinesische Festland. 25 Dies trifft jedoch nicht auf die chinesischen Investitionen zu, die in den Indias-Bergbau - und Niedrigtechnologie-Industriezweigen konzentriert wurden. Jedoch angesichts ihrer politischen Gepäck ihrer problematischen Vergangenheit haben die chinesischen Investitionen in Indien nicht nur weiterhin stark fluktuiert, sondern auch weiterhin unter einer großen Lücke zwischen ihren Vertrag abgeschlossen FDI und ihre tatsächliche Absorption in realen Projekten auf dem Boden leiden. Für den Zeitraum zwischen August 1991 und August 2000, während China ein FDI im Wert von US25.0700.000 mit Indien abgeschlossen hatte, war der tatsächliche Zufluss nur US0,56 Millionen. Im Vergleich zu ihrer Gesamtperformance bei der Gewinnung von ausländischen Direktinvestitionen haben sich sowohl Indien als auch China deutlich besser behauptet, was zeigt, dass das Tempo ihrer gegenseitigen Investitionen weiterhin von ihren bilateralen politisch-strategischen Gleichungen getragen wird. 26 Die Realität hat sich jedoch in den letzten Jahren rapide verändert. Indias Ranabaxy Pharmazeutika und National Institute for Information Technology (NIIT), heute deutlich dominiert Chinas Arzneimittel und IT-Ausbildung. Es gab auch mehrere andere kleinere und weniger bekannte Initiativen in der IT-Ausbildung. Die Indias Tata Group, eine der größten Konglomerate Asiens, plant, ihre Investitionen von US2 Millionen auf US5 Millionen im Chinas-Software-Sektor zu erhöhen und hat darüber hinaus über Joint-Venture-Projekte in anderen Branchen wie Automobilen und Stahl diskutiert35. Chinas Haus Elektrische Gerätehersteller Provinz Guangdong-basierte Konka und Indias Tata Consultancy Limited (TCL) haben auch Joint Ventures in Indien gegründet. Chinas Konka stoppte seine Herstellung in Indien wegen der angeblich restriktiven Politik und es wurde berichtet, um tiefen Unterschied zu seinen indischen partners36 zu haben. Aber auch während des Besuchs von Premier Vajpayee im Juni 2003 hatte China versprochen, 500 Millionen US-Dollar in den Indias-Infrastruktursektor zu investieren37. 27 Zweifelsohne hatten die Indias-Atomtests von 1998 den schwersten Säure-Test für die Handelsbeziehungen zwischen China und Indien vorgelegt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zu untersuchen, wie China-Indien Handel und Handel von diesen Tests betroffen waren, und wie bilateralen Handel erwies sich als ein wichtiger Katalysator bei der Erleichterung der post-1998 offiziellen und politischen Interaktionen. Prime facie, hatte ihre bilateralen Handel erlitten einen sichtbaren Rückschlag der Wachstumsrate Taumeln von einem durchschnittlichen 78 in den vergangenen acht Jahren auf nur ein 3,4 für 1998. Neugieriger war die Follow-up: China-Indien-Handel wurde zu einem exponentiellen Boom dieser unterziehen Sieben Jahre nach dem Atomtest 1998 (wie in Abbildung 1 dargestellt). Tatsächlich zeigt ein Monat-zu-Monat-Wandel in China-Indien-Handel für 1998 ein erstaunlichstes Bild des Unternehmenssektors als erstes, um in einer Angelegenheit von sechs Monaten zwischen Mai und November 1998 zurückzukehren. 28 Trends im Handelsbilanzüberschuss können Ein weiterer wichtiger Indikator für die Auswirkungen von Atomtests auf die bilateralen Handelsbeziehungen. Ab Anfang der 90er Jahre, während Indien in den Jahren 1992, 1993 und 1996 einen Handelsbilanzüberschuss genossen hatte, war der Handelsbilanzüberschuss mit China 1994, 1995, 1997. Tatsächlich war nach Einschätzung von Experten der Handel mit China und Indien bekannt Sogar innerhalb eines jeden Jahres, da Indien im ersten Halbjahr im Allgemeinen einen Handelsbilanzüberschuss aufwies, während dieser Trend in China in den letzten Monaten jedes Mal rückgängig gemacht wurde. Für 1997, zum Beispiel während der ersten acht Monate 1997, gab es einen Handelsüberschuss zugunsten Indiens von US40 Million. Ganz plötzlich erfuhren Chinas Exporte ein schnelleres Wachstum, so dass China einen Handelsbilanzüberschuss von US53 Millionen im November hatte, der bis Ende Dezember38 auf US36 Millionen sank. Aber keine solche Tendenz wurde im Jahr 1998 gesehen, als der Handelsbilanzüberschuss mit China seinen Höhepunkt von US110 Millionen erreichte, obwohl sich dies im Jahr 1999 selbst bereinigte. 29 All das waren die symbolische Streichung der China Commodity Fair in Mumbai im August-September 1998 und Chinas sichtbar Low-Profile-Präsenz während der New Delhis India International Trade Messe im November 1998. Dies schuf Skepsis unter den Geschäftsleuten auf beiden Seiten. Der akademische Austausch war der zweite wichtige Sektor, der zur Normalisierung zurückkehrte und die politische Polemik nicht von positiven ökonomischen Initiativen überschattete. Zudem zeigte sich, dass in dem größeren Kontext der negativen chinesischen Wachstumsraten bei ihrem jährlichen Handel mit Asien sogar das niedrige positive Wachstum des chinesisch-indischen bilateralen Handels für Handelshandelsfarben 1998 für die chinesisch-indianischen Beziehungen sehr gut war. 30 Wie viel China-Indien-bilateralen Handel wurde von Politik nicht beeinflusst Haben diese entwickelt jede Trennung von ihrer politisch-strategischen Skepsis oder sind die beiden verbleib tödlich verflochten China-Indien Interaktion nach Indias Atomtests Mai Mai wieder bietet einen idealen Fall für eine solche Analyse . Sehr kurz war es nur während der Periode der starken politischen Polemik der anfänglichen Periode von Indias Kerntests, die sahen, daß einige ökonomische Wechselwirkung annulliert oder verschoben wurde und die indischen Exporte einen sichtbaren Rückschlag während der ersten drei oder vier Monate erleiden. 31 In der Tat hatte die Wachstumsrate des Handels China-Indien bereits begonnen, von einem Durchschnitt von 78 für die ersten acht Jahre der 1990er Jahre, von ungefähr 30 pro Jahr während der Mitte der Neunzigerjahre, zu verlangsamen. Im Jahr 1997 war sie weiter auf 5,2 gesunken. Vor dem Hintergrund der ostasiatischen Finanzkrise Ende der 1990er Jahre war auch der chinesische Exporte ein allgemeiner Rückgang zu verzeichnen. Chinas Exporte zu seinen wichtigsten Handelspartnern wie Japan und Südkorea als auch seine engsten Verbündeten Pakistan, schickte eine sehr positive Botschaft an Indias Politiker. Auch in diesen schwierigen Monaten des Sommers 1998 unterzeichnete Indien 1998 Verträge über fünf Joint Ventures (zwei in China und drei in Hongkong) mit einer Investition von US8 Millionen und sechs weiteren Joint Ventures (eine in China und fünf in Hongkong) ) Im Jahr 1999 mit Investitionen in Höhe von 1,9 Mio. US-Dollar40. 32 Chinas Gesamtausfuhren, von denen erwartet wurde, dass sie auf einem respektablen Wert von 9 (von ihrem Wachstum im Jahr 1997) wuchsen, wuchsen nur um 0,5 im Jahr 1998 und die Importe sanken sogar um 1,5. Chinas Exporte zu sogar seinen stabileren asiatischen Partnern hatte scharf gesunken Südkorea um 31,3, Hongkong um 11,5 und Japan um 6,7. Gegen dieses Szenario wuchsen die chinesischen Exporte nach Indien von einem respektablen 8,9. Im Jahr 1998Das Jahr der Indias nuklearen TestsIndias Anteil der Chinas internationalen Handel tatsächlich erhöht, um 0,59 von 0,56 für 199741. Es hat sich seitdem auf 0,9 Chinas insgesamt Außenhandel für 2003 und auf 1,1 für 2004. Indias Atomtests und andere politische Rhetorik hatten nur Eine begrenzte Auswirkung auf den bilateralen Handel China-Indien. Ihre Handelsbeziehungen hatten eine viel stärkere positive Wirkung und erleichterten ihre politische Wende, die ein starkes Fundament für ihre Handelsbeziehungen hat. 33 Obwohl die Indias-Software berühmt geworden ist und in den meisten Debatten über den Handelsverkehr zwischen China und Indien Aufmerksamkeit erregt, müssen sie, angesichts der arbeitsintensiven Natur ihrer Volkswirtschaften, außergewöhnlich innovativ sein, um den gegenwärtigen Boom in ihren Handelsbeziehungen aufrechtzuerhalten. Zweifellos haben die beiden bisher ihr wirtschaftliches Engagement geschickt genug gehandhabt, aber ihr Aufstieg zur Erfassung globaler Ressourcen und Märkte ist sehr wahrscheinlich, ihre Komplikationen zunehmend zu komplizieren. Angesichts des rasant steigenden Energiebedarfs haben China und Indien in den vergangenen Monaten begonnen, sich gegenseitig bei der Suche nach der Kontrolle und den Einsätzen in verschiedenen Ölfeldern und Ölfirmen zu untergraben42. Es gibt Ströme möglicher wirtschaftlicher Konkurrenz, und die Chancen ihres bilateralen Handels als Stimulans für eine eventuelle politische Distanz können nicht vollständig ausgeschlossen werden. Dies bedeutet, dass diese zweite Phase ihrer bonhomie noch ziemlich fragil bleibt. 34 Allerdings ist China heute bestrebt, Indias Erfolg als Exporteur von Software und Taiwan als Exporteur von Hardware zu erfüllen. Wenn Indien den Vorteil der Sprache hat, produziert China dreimal die Anzahl der Ingenieure als Indien, und chinesische Unternehmen wie Legend beweisen ernsthafte Konkurrenz zu anderen Marken und besetzen 26 des chinesischen Marktes. Chinas aufstrebenden privaten Sektor hat sich bereits als die vielversprechende und starke treibende Kraft in Chinas wirtschaftliche Öffnung-up. In den Jahren 1989-1997 wuchs Chinas private Unternehmen von 90.581 auf 960.726 Firmen, was einer jährlichen Steigerung von 34,3 Jahren entspricht. Die Belegschaft stieg von 1,64 Millionen auf 13,49 Millionen, eine jährliche Steigerung von 30,1 und ihr Kapital ist von 8,4 Milliarden Yuan auf 514 Milliarden Yuan, ein Plus von 67.243 gestiegen. Keiner von ihnen kann als Papiertiger ignoriert werden und wird sowohl mehrere neue Herausforderungen und Chancen für China-Indien Handelsbeziehungen bieten. 35 Die Rückkehr von Hongkong nach China hat die China-Verbindung der indischen Wirtschaft gestärkt, von denen viele seit über hundert Jahren in Hongkong gelebt und gedeiht haben. Gegenüber Chinas aufstrebenden privaten Unternehmen haben diese neuen Trends neue Impulse für China-Indien Handelsbeziehungen gegeben. Gerade dieses wirtschaftliche Engagement zwischen ihren nichtstaatlichen Sektoren hat nun begonnen, die politische Annäherung China-Indien zu dämpfen und verspricht, sich allmählich als eine wichtige Kraft zu entwickeln, um die Art und das Ausmaß der Handelsbeziehungen zwischen China und Indien zu formen. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen für ihr ökonomisches Engagement besteht die Hoffnung jedoch darin, dass sie in der Lage sind, ihren bilateralen Handel auf der Basis des gegenseitigen Verständnisses und des gegenseitigen Vertrauens kontinuierlich zu entwickeln und weiterzuentwickeln. 1 Indien: Weltweit 4. größte Volkswirtschaft: Weltbank, Indischer Express (Neu-Delhi), 16. Juni 2004, p. 7. Unter Berufung auf den Weltbank-Jahresbericht Word Development Indicators 2004 zeigt es, dass die größten fünf Staaten in Bezug auf Kaufkraft Parität bei US10.414 Billon gefolgt von China bei US5,792 Mrd. und dann Japan bei US3,481, Indien bei US2,778 Milliarden und schließlich Deutschland auf US2,226 Milliarden. 2 Für Details siehe Swaran Singh, China-Indien Economic Engagement: Building Mutual Confidence. Neu-Delhi, Centre de Sciences Humaines, März 2005, S. 17-20. 3 China und Indien hatten einen langjährigen Grenzstreit, der Gebiete von über 138.000 Quadratkilometern umfasst, auf denen sie einen kurzen, aber heftigen Krieg im Jahre 1962 gekämpft hatten, auf den ihre fortgesetzte Skepsis übereinander folgte. Die Anwesenheit von HH Dalai Lama und 100.000 Tibeter in Indien und China besondere Beziehungen mit Pakistan hat zwei weitere Fragen von gegenseitigem Interesse gewesen. Erst seit den frühen siebziger Jahren begannen die beiden Seiten, ihre engen Beziehungen wieder aufleben zu lassen, aber der Fortschritt war langsam mit mehreren Schluckauf. 4 China-Indien Handel begann im Juli 1998 wieder normal zu werden. Kultur und Handel hat diese beiden alten Zivilisationen seit dem zweiten Jahrhundert v. Chr. Verbunden. Für Details siehe Swaran Singh, China-Südasien: Fragen, Gleichungen, Richtlinien. New Delhi, Lancers Books, 2003. 5 Swaran Singh, China-India Border Trade: A Tool for Building Mutual Confidence, in Isabelle Saine-Mezard and James K. Chin (eds.), China and India: Political and Strategic Perspectives . Hong Kong, Centre of Asian Studies, 2005, pp. 67-68. 6 Indo-China Trade Relations, Indian Economy Overview (Internet Edition) at economywatch/worldeconomy/china/indo-china-trade-relations. html. 7 As Finance Minister to Prime Minister P. V. Narasimharao, he was the mastermind in that governments New Economic Policy during the early 1990s. He has also been a long-standing advocate of lowering of trade barriers and, decades earlier, had written his Ph. D thesis at the University of Cambridge on the subject of the benefit of international trade to India. 8 Zou Huilin, Foreign workers flocking to Shanghai in China Daily, Peking, May 14th 2004, p. 1. 9 M. K. Venu, India, China may join hands at WTO ministerial, The Economic Times (New Delhi), September 19 th 2005. 10 M. K. Venu, Strategic cooperation defines our ties, interview with Chinese Ambassador Sun Yuxi, The Economic Times (New Delhi), September 22nd 2005, p. 10. 11 Key Indicators 2003: Education for Global Participation . Manila, Asian Development Bank, 2003), p. 160 also China seeks free trade zone with Japan, South Korea, Asia News (Online Edition) May 5 th 2005, at asianews. it/view. phplenampart3210. 12 Amitav Ranjan, Lets shop for oil, gas together: India, China, The Indian Express . New Delhi, August 24 th 2005, p. 14 Indrani Bagchi, Energy deals: India, China at loggerheads, The Times of India (New Delhi), August 27 th 2005, p. 12 Dragon-Elephant tango in oil market, The Economic Times (New Delhi), October 14 th 2005, p. 4. 13 Likely Sino-Indian FTA Conducive to Nation, China Business Weekly . Peking, April 12th 2004, p. 1. 14 Chinas foreign exchange reserves, 1977-2005 . State Administration of Foreign Exchange, Peoples Republic of China (Online Edition), chinability/Reserves. htm . 16 There is an interesting book by Yasheng Huang, Selling China: Foreign Direct Investment During the Reform Era . New York, Cambridge University Press, 2003. This argument clearly contradicts the conventional wisdom. For 2004 statistics see UN: Chinas FDI Benefits Neighbours, at China Radio International English website at en. chinabroadcast. cn/532/2005-3-8/116214189.htm. 18 Amit Mitra, Lets Talk Business: Economics as the Cornerstone of Diplomacy, The Times of India (New Delhi), May 2 nd 2005, p. 16. 19 David Hale and Lyric Hughes Hale, China Takes Off, Foreign Affairs (New York), Vol. 82 No. 6, November-December 2003, pp. 38-42. 20 Jun Ma, The Chinese Economy in the 1990s . London, Macmillan, 2000, p. 121. 21 Charles R. Chittle and Kyoo H. Kim, Foreign direct investment in China and India: The economic environment, in Sam Dzever and Jacques Jaussaud (eds.), China and India Economic Performance and Business Strategies of Firms in the Mid-1990s . London, Macmillan Press, 1999, p. 6. 22 Chandana Chakroborty and Parantap Basu, Foreign direct investment and growth in India: a co-integration approach, Applied Economic . Vol. 34, No. 9, June 15th 2002, p. 1062 also Suma Athreye and Sandeep Kapur, Private Foreign Investment in India: Pain or Panacea, The World Economy . Vol. 24, issue 3, March 2001, p. 402 Nirupam Bajpai and Nandita Dasgupta, What Constitute Foreign Direct Investment Comparison of India and China, CGSD Working Paper No. 1 (Online Edition), January 2004, available at earthinstitute. columbia. edu/cgsd/documents/bajpaifdiindiachina002.pdf. P. 2. India is among top four FDI destinations, The Hindu (New Delhi), September 23 rd 2004, p. 18. 23 According to the UNTAD annual report titled The World Investments 2004 . India has clocked an FDI of US4.3 billion for 2003, which is a 25 increase over the preceding year which makes the target for 2004 credible. 24 Government plans mainframe to attract US150bn infrastructure investment, The Economic Times . New Delhi, October 20th 2004, p. 1 also Government keen to attract 150bn FDI, (Business), October 19th 2004 available at inhome. rediff/money/2004/oct/19fdi. htm. 25 Charles R. Chittle and Kyoo H. Kim, op. cit. . P. 7 also M. R. Narayana, Foreign Direct Investment and Inter-regional Growth in China: Lessons for India, China Report . Delhi, Vol. 40 No. 1, January-March 2004, p. 2. 26 Charles R. Chittle and Kyoo H. Kim, op. cit. . P. 20. 27 For detailed chronological list on China-India agreements see Ministry of Foreign Affairs, Peoples Republic of China, fmprc. gov. cn. 28 M. Saqib and D. Chakraborty, India China Free Trade: Examining the Likely Impact of the FTA . New Delhi, ICTC Monograph Series Paper 1, 2005, p. 44. 29 Likely Sino-Indian FTA Conducive to Nation, China Business Weekly . Peking, April 12th 2004, p. 1. 31 Rahul Bajaj (Chairman, Bajaj Auto), Flot Trade Agreements: Exports Need Policy Impetus, Not Low Tariffs, The Times of India . New Delhi, April 28th 2005, p. 16 also see B. M. Jain, India-China Relations: Issues, Trends and Emerging Scenarios, China-India Project Occasional Paper No. 1, Hong Kong, Center for Asian Studies, 2003, (Online Edition) available at hku. hk/cas/pub/Occasional1bmjain. pdf and B. M. Jain, India-China relations: issues and emerging trends, The Round Table . UK, Kent, Vol. 374, April 2004, p. 259. 32 Pradeep Agarwal, Economic Impact of Foreign Direct Investment in South Asia, in Aditya Mattoo and Robert M. Stern (eds.), India and WTO . Washington DC, The International Bank for Reconstruction and Development, 2003, pp. 121-122. 33 Ross Garnaut and Yiping Huang, China and the future of the international trading system, in Peter Drysdale and Ligang Song (eds.), Chinas Entry to the WTO: Strategic Issues and Quantitative Assessments . London, Routledge, 2000, p. 15. 34 Beijing establishes joint venture in India, Xinhua . cited in Foreign Broadcast Information Service-China-93-013 . January 22 nd 1993, p. 15. 35 Some of the well known Indian companies include Tata Exports (Shanghai), NITT (Shanghai), Bry Air (Shanghai), Essel Packaging (Guangzhou), Ranbaxy (Guangzhou and Shanghai), Ofind Refractories (Liaoning), Wockhardt (Peking), Lupin Laboratories (Guangzhou), August International (Peking), Archean Granites (Peking), Ispat Karmet (Urumqi), State Bank of Indian (Shanghai). 38 A Status Report on China-India Trade amp Investment 1998 . Shanghai, Confederation of Indian Industries, November 1998, p. 4. 39 Statistical Communique of the Peoples Republic of China on the 1998 National Economic and Social Development, (Document), Beijing Review, Peking, Vol. 42 No. 13, March 29th-April 4th, 1999, pp. 35-50. 40 Indian Joint Ventures and Wholly Owned Subsidiaries Abroad Approved During 1999 . New Delhi, Indian Investment Center, pp. 8 and 32 and Indian Joint Ventures and Wholly Owned Subsidiaries Abroad Approved During 1998 . New Delhi, Indian Investment Center, p. 6, p. 28. 41 For details see Chinas Economy and China-India Trade, Journal of The SICCI (Southern India Chambers of Commerce and Industry, Chennai, India), July 1999, pp.12-14 also see FIEO News (Online Edition) at fico. August 1 st 1999, p. 21. 42 Jason Bush, A rage for oil, The Economic Times . New Delhi, September 18 th 2005, p. 17. 43 Private Sector Grows Fastest of All, Beijing Review, Peking, Vol. 42, Nos. 10-14, March 9th-10th 1999, p. 4. References Electronic reference Swaran Singh . China-India Bilateral Trade: , China Perspectives Online, 62 november - december 2005, Online since 01 December 2008, connection on 12 December 2016. URL. chinaperspectives. revues. org/2853 About the authorHow does a weak Indian Rupee vs. the US Dollar affect the Indian economy I039ll make it simple for you to understand. In the world, there are two types of nations - Current account surplus nations and current account deficit nations. What is current account It is the net revenue on exports minus payments for imports. i. e. current account Total Exports - Total imports . Total exports is a country039s income - It is what the country is selling to the world. Total imports is a country039s expenditure. It is what the country is buying from the world. When current account balance value is positive, the country is exporting more i. e. earning more than it is spending. When this value is negative, the country is buying more than the amount it is earning. Current account balance world figures, from CIA factbook, accessed April 2006 Red - deficit (more imports than exports) Blue - surplus (more exports than imports) Grey - no data India, unlike China, has always been a current account deficit country. Now, say for example, Indian rupee039s value was 1 Rs. 50 in 2009. But now it is 1 Rs. 63. What does this mean w. r.t the current account balance We are getting more money for the goods which we are exporting. but at the same time, we are also paying more for the goods which we are importing and since we import more than we export, we end up owning people much more money than initially. This is how it affects the Indian Economy. Sorry for the lengthy answer in advance, but I039ve tried to cover almost all major impacts on our economy. Impact on Business activity Story 1: The impact on import and export When dollar rises, economies that rely on imports suffer the most. As Vanathi Parthasarathi said in her answer, therere two types of countries in the world if seen from economic standpoint: current account surplus countries and current account deficit countries. Current account Total income from exports Total payments for imports. When current account balance is positive, the country is called a current account surplus country. It means that country earns more from exports than it pays for imports (like a profitable company). When current account balance is negative, it means country is earning less from exports and paying more for imports (like a company running in loss). The problem of India is that its a current account deficit country, like a company running in loss. Or in other words, in India there are more businesses that rely on import rather than businesses that export. So whenever value of dollar rises, the import-based businesses of India end up paying more for the stuff that they import. And since most businesses in India are based on import, the whole economy of our country ends up losing more money when dollar rises. So this was the story of import and export. Now let039s take a look at another way in which rising dollar impacts Indian businesses. Story 2: The impact on the debt of Indian businesses Years of low-interest-rate policies from Federal Reserve encouraged companies in fast-growing economies like India to borrow dollars because they could do it more cheaply than if they took out loans in their local currency INR. So they did: Between 2008 - 2014 many Indian companies including Tata Power, Indian Oil, Vedanta, Reliance Industries and Power Finance Corporation borrowed heavily from US. By June 2014 they had borrowed over 40 billion from United States. But as Raghuram Rajan, Governor of RBI, said in a Bloomberg TV Interview, taking loans in US dollars is like playing Russian roulette, especially if youre borrowing relatively short term. Much of the time it will work out fine, but when the value of the dollar rises, suddenly companies find that they need more of their local currency to pay back the dollars that have since gained in value. Source: Rajan Says U. S. Must Accept Strong Dollar as Fed Normalizes And trust me, it works like a crippling blow to many businesses that borrowed dollars, depending on how aggressively they borrowed. Again, export based businesses may be okay with the rise of dollar because their revenue will also rise with dollars. But for those focused domestically a more expensive dollar only means hurdles in paying debt. This includes many important markets like real estate, electricity and food. What is likely to follow as a consequence of this are bankruptcies, or at least layoffs to cut operating costs by individual companies that borrowed too aggressively. If you work in any of the companies mentioned above, keep some security prepared. Nobody knows when hell is going to break lose. Story 3: The impact on businesses due to change in purchasing behavior of customers If operating costs of businesses rise too steeply because of more expensive imports, aside from cutting costs they also need to increase the prices of their products and services if theyve to survive. Now the problem is, when prices for something thats not too important rise, people delay their purchase decisions until theres a correction in the prices. That means, if any business isn039t selling something as important as food, medicine or electricity, people can wait for it. So they stop purchasing things like mobile phones, cars, bikes or other imported items that get costly after rise of dollars. Now multi-national companies may definitely get support from their American parents during this tough time, but this may wreak havoc over businesses thatre not multi-national and do not have a parent sitting in US to take care of them. Theyre bound to suffer as people stop buying, and bound to suffer even more if they took loan in dollars or their business relies on imports. How much any business suffers after rise of dollar will depend on how many of these 3 conditions are true for it: Debt from US Check. Business based on imports Check. Business not too important for public Check. The more the number of conditions that apply, the greater the risk of survival for that business as dollar rises. Impact on Forex reserves of India Government needs foreign exchange to pay for its international transactions (i. e. importing food items from other countries). So it keeps some foreign exchange in reserve for such transactions. In May of this year Dollars rally left RBI039s Forex reserves poorer by 17 billion. Why The Forex reserves are saved in dollars, so their value must soar with the value of dollar, right Nope actually. The problem is that Reserve Bank of India doesnt hold all of its foreign currency assets in dollars only its a pool of many different currencies, such as US dollar, euro, pound sterling and Japanese yen. But still the total figure of reserves is denominated and expressed in dollars only because of dollar039s reserve status. So any fluctuations in the value of dollar against other currencies reflects in the total reporting value. And when dollar rises, it doesnt rise against INR only. The value of other currencies also depreciates, which also include many currencies that RBI has held in its reserves. Because of dollar039s appreciation this time, the value of other currencies dropped significantly. RBI bought net 56.9 billion of foreign currencies from the market in fiscal 2015, according to latest data released by the central bank, but due to rally of dollar foreign currency assets in its reserves had shrunk to only 39.8 billion by the month of May. Impact on outside investment When dollar rises, or is about to rise, foreign investors start pulling money out of emerging economies (like India) for the sake of better returns by re-investing them into dollars. This reversal of capital back to US first of all decreases the amount of money in India (depreciating INR), and then further fuels the price of dollar when reinvested by investors in USA. This may already be happening, but I couldn039t find enough data to put some figures here in my answer. Pardon me. Impact on the pocket of Indian common me n As stated above, when dollar goes nuts, the imported items (or items thatre manufactured in India but with the help of imported items) become more expensive. Which items, namely Well, some of them are so crucial that you cant delay the decision of buying them: Medicines: Id like to talk about the most important things first. From GlaxoSmithKline to Novartis to Pfizer, some of the most used and respected names in the medical industry of India are not Indian. Their medicines are imported from abroad and no effective alternative is available for some of them from any Indian company. When dollar rises, medicines of these companies get costlier. And in some critical cases, you cant quit them for a while or switch to any alternatives. If they get costlier, youll have to afford them anyhow. Crude oil: India relies on import to satisfy a large part of its demand for crude oil, so a weak rupee will definitely influence petrol and diesel prices. Food: As I just said, a weaker rupee against dollar will influence prices of petrol and diesel which will increase the cost of transferring vegetables and other edible stuff. As a result, food too becomes costlier. FMCG: Crude oil is used as a key input for Fast Moving Consumer Goods, or FMCG products such as soaps, detergents, deodorants and shampoos, so they too are likely to become more expensive. Jobs and Remuneration: As if rising costs of things mentioned above arent enough, some people may see their paychecks to shrink as well. Leave shrinking, in worst case scenarios paychecks may disappear completely. As said above, businesses based on imports must cut their costs when dollar rises. So one way is to control the money being spent on human resources. Either lesser number of people will be hired or the salary bill will be kept constant or reduced. But in any worst case scenario, if youre extremely unlucky and company you work in has taken debt in US dollars, plus it relies on imports, then this double havoc of increasing debt and increasing operating cost may send the whole company into tailspin. The company you work in may go bankrupt overnight, or you may have to suffer from a layoff Foreign education: This is pretty self-explanatory. Your parents will have to send you more INR if you039re studying in any prestigious universities of US. Vacation: Now heading towards some less important expenses, which can be delayed if dollar rises. Your vacation trips may get costlier. More costlier if you were planning them abroad, less costlier if you were planning a domestic trip to an exotic beach in Goa. This is plain and simple rising fuel price will increase operating costs for airlines, which theyll obtain from flyers like you in the end. Plus, if you were planning a trip abroad, especially somewhere in US, then youll have to convert more Indian currency into US dollars. However, dont worry if you booked your holiday package in advance before the rupee fell. That package is safe. Cars: South Korean Hyundai, Japanese Toyota and Honda all become costlier to import. Heck, even Indian Maruti Suzuki relies on imports for its operations. So your dream of a new car is going to cost more if dollar rises. Smartphones and other electronics: Unlike Japan or China, most smartphones that we use are not manufactured in India. And even the ones thatre manufactured in our country rely on components imported from other countries. So its usually a bad time to buy your next shiny gadget if dollar is rising. Dont forget to check price fluctuation before you buy. And yes, this is true for other electronic items tooIn what ways can India increase its exports Sell goods amp services to the rest of the world more cheaply (at lower prices) than it does now. This can be accomplished the easy way, or the hard way: The easy way is: explicitly depress the value of the Indian Rupee (INR) against all other currencies, and use monetary policy actions by the Reserve Bank of India (RBI) to maintain that situation. The problem with this approach is that India will not realize (collect, receive) the full value ( purchasing power ) in exchange ( trade ) for what it sells - this approach is exactly equivalent to putting all goods, services, and assets of the nation quoton sale at a discountquot to all other nations and peoples of the world. India would sell more quantitatively, but would not get appreciably richer, and woe betide them if they039re selling below cost. See also The limited role of exchange rates in export competitiveness . The hard (difficult) way is: work to reduce all costs imposed on the production and distribution of goods amp services in the The Economy of India. Each and every efficiency improvement and production cost reduction offers the opportunity to either profit additionally (if the price of what039s sold does not change), or reduce selling price and retain (or improve) one039s Global Competitiveness . If we discount the easy way, this is an optimization question: what changes can be made to reduce costs of production in India That would include wages, taxes, bribes (from political corruption ), unnecessary or inefficient government regulation (some of which I039m sure also results from corruption), bad infrastructure (that imposes costs of both time amp materials on all users), costs of inputs to production, transportation, etc. Efficiency must become the watchword of the Politics of India. and the best way to drive out inefficiency is to enhance competition. no one should have a guaranteed job, or monopoly market position selling some good or service - the buyers should always have choice. Monopolies are bad and abhorred precisely because they can overcharge for their goods amp services, to the impoverishment of everyone else this is why such entities are either strictly regulated (when they are allowed to exist) or outright prohibited in the USA amp Europe (with some very unfortunate exceptions ). The reality of the world is that India cannot compel or force the rest of the world to buy India039s goods amp services (save in those cases where India has a monopoly) India must compete with every other nation on earth in selling (exporting) goods amp services. This is what Global Competitiveness is all about. The happy outcome for pursuing such efficiency amp competition is not only more exports from India (and more revenues for Indians), but cheaper goods amp services for Indians themselves, i. e. domestic consumption to the enrichment of all. One last thought: there is another way to maintain or enhance India039s position in global competitiveness: quality improvement ( value proposition ). If India makes higher quality goods amp services than its competitors in the rest of the world, it can command a higher price for those goods amp services in international trade . These observations are not limited to India - any (every) nation can also apply them. 33k Views middot View Upvotes middot Answer requested by Before understanding how India can increase export, we must understand the India export predicament. Many Intellect have suggested that an overvalued rupee is to blame for Indias poor performance of Indias exports Indias commodity exports fell by 18.4 percentage points year-on-year during April-December 2015. In percentage terms, this is the worst fall in export values since 2001, and around 5 percentage points more than the previous high of 13.8 percentage points in April-December 2009. It might be tempting to put the entire blame for the fall in exports on the sluggish global economic scenario. However, it is also a fact that Indias performance on the external trade front has been found wanting even during better times. Here are some facts which can help understand Indias export predicament during the post-reform period. Secular deterioration in balance of external trade Indias pre-liberalization growth strategy was criticized by many on the ground that it stifled exports. It was argued that opening up the economy would open up avenues for increased exports and hence more earnings for the economy. Exports did increase at a faster rate in the post-reform period. Annual percentage growth of exports (in dollar terms) was 37.7 between 1955-56 and 1990-91. It went up to 70.4 between 1991-92 and 2014-15. However, these gains were more than neutralized by a much faster growth in imports. Annual percentage growth of imports (in dollar terms) was 38.4 and 95.1 for the two periods, respectively. As a result, there has been a significant increase in the percentage share of trade deficit to GDP for India. Prior to the reform period, the highest level of five-year moving average of trade deficit as a percentage of GDP was just above 3. This figure has continued to increase and reached an all-time high of 9 a couple of years ago. Failure to improve technological content of exports Indias poor export performance is best captured in the countrys failure to make a mark in export of technologically advanced goods. World Banks World Integrated Trade Solution (WITS) database classifies exports into five mutually exclusive categories: primary, resource-based, low technology, medium technology and high technology products. The classification is based on a 2000 paper published by Sanjaya Lall, a professor of economics at Oxford University. Lall defines resource-based and low technology products as ones with low and well embodied technological requirements, while medium and high technology products are ones with higher technological requirements, with the latter having fast-changing technology requiring high RampD investments. A higher share of high and medium technology products in a countrys export basket can give an idea about a countrys pattern of economic development. Mapping Indias performance on this indicator shows that although there was not much difference between India and China in terms of technological classification of exports in 1992 (the earliest year for which Chinas data is available), the gap has increased considerably by 2014 (latest year for which data is available). Not only did India fall behind China, it has also fallen behind Vietnam, which had a smaller share of high technology and medium products in 2000 (earliest year for which Vietnam data is available) than India had in 1992. Inability to increase exports through trade agreements The National Democratic Alliance governments Foreign Trade Policy (FTP) for the period 2015-20 has noted that mega-regional trade agreements like the Trans Pacific Partnership (TPP), Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) and Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) would have important implications for Indias export prospects. India is currently a party to RCEP negotiations. The FTP notes that these agreements can pose challenges by eroding existing preferences for Indian products in established traditional markets such as the US and EU and establishing a more stringent and demanding framework of rules. The situation presents a worrisome picture given Indias poor trade performance in the free trade agreements (FTA)/comprehensive economic partnership agreements (CEPA) it has entered into so far. In a paper published in the Economic and Political Weekly (EPW) in 2014, Biswajit Dhar and K. S. Chalapati Rao, professors of economics at Jawaharlal Nehru University and Institute for Studies in Industrial Development, showed that barring Singapore, Indias imports had increased at a much faster rate than exports with all FTA/CEPA partners between 2005 and 2012. Now coming to your question, India Can Boost Exports by 500 Billion With Trade Liberalization 5 factors helping Indian exports 1. Improved demand conditions in key markets Conditions in the US and Europe are improving and the UK has done extremely well. Consumer confidence is returning to those markets, jobs data is positive all of which is helping trade grow Rafeeque Ahmed, President of FIEO (Federation of Indian Export Organization) told Business Standard. Growth in the US and European markets is key as they contribute to 30 of Indias overall shipments overseas, but across geographies growth has been strong barring South and Latin America. The rupee hit a 7 week low yesterday, and even as it has appreciated over 8 since the August all-time low of 68.85/, the trend is expected to remain weak as taper concerns re-emerge and oil demand slips back into the market. This depreciation, while not good for the countrys import bill, has improved competitiveness of Indian exporters. In a recent research report, India Ratings said garment exporters in particular are running on full capacity and also outsourcing manufacturing on a job work basis as order books are growing ahead of the peak festive season (December). 3. Bangladesh, China orders redirected to India Export competitiveness has been further aided by an appreciating Yuan and rising labour costs in China as well as diversion of orders from Bangladesh on account of wage protests in September 2013, and a factory accident in April 2013 according to India Ratings. 4. Government measures help The governments measures on focused markets and focused product schemes have helped quite a bit according to Ahmed. The government had earlier this year also announced several export boosting measures like extension of its interest subvention scheme to boost textile and engineering exports, and reports suggest more measures are in the anvil with new items likely to be added to the focused market scheme (FMS) and focus product scheme (FPS) to expand these lists. Drawback rates may also be revised upwards for a few sectors, and action may be taken on Gujral panel reports recommendations which had recommended an additional interest subvention of two per cent for those exporters who repay on a timely basis, enhancement of budget and scope under export promotion schemes, and increase in capital investment limits in the definition of MSMEs, among others to boost exports according to a Business Standard report. 5. FTAs have shown results Notwithstanding the criticism of the finance ministry of the commerce ministrys thrust on free trade agreements (FTA) with partner countries, the commerce minister claims free trade agreements have actually been helping Indian exports. Anand Sharma has said most of the regional/bilateral FTAs signed by India are either related to SAARC countries or to South East Asia and North East Asia. As far as SAFTA was concerned, India has huge trade surplus of about 12 billion and with ASEAN, exports have more than doubled after signing of the Indo-ASEAN Trade in Goods Agreement in 2009. So whats the road ahead Commerce Secretary S R Rao has said the government is confident of reaching its export target of 325 billion this year. Meanwhile industry lobby groups like FIEO reiterate that exports growth in the 2nd half of the year will be strong and expect the double digit growth to continue. FIEO has demanded that exports be brought back under priority sector lending and a separate cap be put on exports, within 40 norms. It also continues to demand that the interest subvention scheme to be extended to all export sectors to hold on to the momentum. for information about exporters/importer or for generating the leads visit: Kalgudi It is available in respective play stores as well as on web
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